Familiengeschichte

Meine Mutter wurde während eines Raubzuges am Fluß Elbe in der Nähe der Hammaburg von meinem Vater geraubt, was langjährige Fehden mit der Sippe meiner Mutter nach sich zog. Mein Bruder geriet in Folge dieser Streitigkeiten in Gefangenschaft und wurde auf die Feste des Bruders meiner Mutter verschleppt. Mien finsterer Onkel, der schwarze Peter genannt, ein berüchtigter und sehr weit herum gekommener Seefahrer und Raufbold, handelte daraufhin ein hohes Lösegeld für meinen Bruder und Ausgleichszahlungen für meine Mutter aus woraufhin im Jahre 157 der Streit beider Familien nach 25 Jahren Blutfehde durch Gold und Silber eingestellt wurde. Sie ist eine gütige, aber auch aufbrausende Frau, die mit der Nadel sowie mit der Axt umzugehne weiß. Mein Vater, Arvids Arvidsson, Kleinfürst von Cesis und Janimuize, Bevorzugter des großen Percunis wie die Einheimischen ihn zu nennen pflegen,, ist ein gütiger aber gestrenger Herr welcher im Jahre 933 von seiner Heimstatt auf der kleinen Insel Björkön bei Birka aufbrach um den ostseeraum zu erkunden und Schätze nach Hause zu bringen. Sein Vater, Arvids Knochenbrecher, ein vielgerühmter kämpe, Trinker und brutaler Kriegsfahrer, stellte eine gute Mannschaft und Sieben Schiffe um dem Vorhaben des ersten Sohnes günstige Aussichten zu stellen. Auch die Familie der Mutter welche aus Gotland stammte stellte weitere vier schiffe. Seine Mutter, Wilhelmini von Gotland, die Schöne genannt, war anfänglich gegen diese Fahrt und brachte damit unfrieden in die Familie. Allerdings brach man auf gegen den Willen der Mutter und brachte breits nach  einem  Jahr reiche Schätze nach hause zu den bieden Familien nach Gotland und Björkön. Leider wurde auf dieser Fahrt der zweitälteste Bruder meines Vaters, Eduar Metfreund, erschlagen. Man brachte aber nicht nur schlechte Nachrichten in die Heimat. Die Freude war groß als man von einem Abkommen berichtete welches man mit den dortigen Eingeborenen geschlossen hatte. Man hatte Arvids Arvidsson, meinem Vater, einen Herrschaftsberiech angetragen unter der Voraussetzung der Beilegung innerer Streitigkeiten und Schutz vor weiteren Küstenräubern welche dort oft und grausam wüteten. Man brach erneut auf und nahm die dargebotenen Ländereien in Besitz. Diese Ländereien haben sich zum heutigen Tage erweitert und bringen fast goldene Früchte! und wir schafften es erfolgreich bis zum heutigen Tage die geschorrenen Gestallten des Christenkönigs aus den wärmeren Ländern wieder heraus zu werfen, was jedesmal ein großer Spaß ist.